So unterschiedlich die Anwendungsfälle auch sein mögen, wir finden für jede kundenspezifische Anforderung eine maßgeschneiderte Lösung. Das ist durch den modularen Aufbau der elektronischen Zutrittssysteme möglich. Dabei unterscheiden wir zwischen den drei folgenden Bezahloptionen.
Für Bezahlmodelle am „Point of Entry“, das heißt, direkt an der Radbox, bieten wir die Möglichkeit, mit einem Münzprüfer oder einem Kreditkarten-Terminal zu arbeiten. In solchen Fällen integrieren wir automatisch einen Belegdrucker mit ins System. Bei einer Münzprüfung können optional zusätzliche Geldsammelkassetten oder auch ein Schließsysteme für Technik und Geldtransport definiert werden.
Neben der manuellen Direktbezahlung an der Anlage bieten wir die digitale Bezahlung via Online-Buchungsportal an. Nach einer Registrierung des Nutzers ist die Abwicklung der Bezahlung komplett online möglich. Durch die Anbindung an einen überregionalen Zahlungsdienstleister stehen verschiedenste Bezahloptionen zur Verfügung: Kreditkarte, Online Banking als auch Rechnungs- und Lastschriftverfahren. Gerade bei kommunalen Anbietern sind rechtliche und organisatorische Aspekt sehr wichtig und werden auf Wunsch des Betreibers von uns entsprechend auf die Bedürfnisse angepasst.
Radparkanlagen, betrieben von zentralen, oftmals kommunalen Organisationen und als Ergänzung des öffentlichen Personennahverkehrs, werden vor allem von Pendlern genutzt.
Für diese sind Mietverträge über sechs Monate bis hin zu einem Jahr interessant. Die Verträge, Verlängerungen als auch Inkassoprozesse laufen hierbei über den Betreiber bzw. Vermieter. Zudem bieten wir eine Rechnungslegung über unser System an, indem Rechnungsnummernkreise und elektronische Daten an eine Schnittstelle einer Buchhaltungssoftware übergeben werden können.
