Aus den oben genannten Nutzertypen ergeben sich für uns drei Anlagen-Typen – Radparkanlagen für Berufspendler, Radparkanlagen direkt am Arbeitsplatz oder größere Radparkanlagen beim „Point of Interest“, das heißt, an Verkehrsknotenpunkten oder relevanten innerstädtischen Plätzen. Die drei Typen sind je nach Belieben vom Betreiber flexibel kombinierbar. Das heißt, wir passen die Zutrittskontrollsysteme der Radboxen sowohl auf Dauerparker als auch Spontanparker an.
Dauerparker haben Zugang zu den Radboxen über RFID-Karte, NFC-Datenträger, PIN-Code, QR-Code oder Handy Parking. Bei Bedarf können sie auch bei der erstmaligen Nutzung ihrer Dauer-Parkbox ihr eigenes Medium – ihren eigenen Schlüssel – anlernen. Verlängerungen der Mietdauer sind über das Radparken-Buchungsportal jederzeit möglich – solange die Box nicht durch einen Nachmieter bereits reserviert worden ist. Einige Betreiber bieten zudem Wartelisten für Dauerparker an.
Für Durchreisende öffnet sich die Radbox mit dem Bezahlen der Parkgebühr direkt vor Ort – anonym und ohne Registrierung. Nachzahlungen nach Ablauf der Parkdauer sind dabei jederzeit möglich – selbstverständlich auch das beliebige Öffnen der Box während der Parkdauer. Durchreisende haben zudem die Möglichkeit, sich im Vorhinein über das Radparken-Buchungsportal ihre Radbox zu reservieren.